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Zahntechnisches Know-How

Wegold Verblendkeramik - Verarbeitungstipps

Vorab möchten wir Sie darauf hinweisen, dass für die Wegold Dentalkeramiken verbindliche, im Rahmen des Qualitätsmanagements zertifizierte Dokumente als Verarbeitungsanleitung zur Verfügung stehen. Die nachfolgenden Verarbeitungstipps dienen als Serviceleistung und ergänzende Information zu unseren Dentalkeramiken replica, classica und cosmica.

1. Gerüstgestaltung und -vorbereitung

1.1. Kriterien zur Gerüstgestaltung



Das Gerüst muss im Bereich der Keramikverblendung in verkleinertem, anatomischem Maßstab der fertigen Krone oder Brücke gestaltet sein. Achten Sie auf geforderte Mindestwandstärken im Bereich der Kronenwandungen und auf ausreichende Verbinderquerschnitte bei Brückenkonstruktionen. Details hierzu finden Sie in der jeweiligen Legierungsverarbeitungsanleitung. Die Kontur des Gerüstes sollte gleichmäßige Schichtstärken der Keramik zulassen. 1 mm Schichtstärke sind für eine natürliche Farbgebung notwendig. Vermeiden Sie stark unterschiedliches Volumen in der Keramik. Die Folgen wären Farbverschiebungen, Abheben oder Aufreißen der Keramik während des Brennvorganges.

1.2. Gerüstmaterial Zirkoniumdioxid

Nach dem Sintern nicht mehr nachbearbeiten. Durch punktuelle Hitze, die durch Beschleifen oder Abstrahlen entsteht, kann die Gitterstruktur des Gerüstes beschädigt werden.

1.3. Gerüstmaterial Metall

1.3.1. Ausbetten
Abstrahlen der Legierung (auch Gusskegel) mit Glasperlen mit max. 2 bar. Vorzugsweise das Gerüst mit fein verzahnten Hartmetallfräsen ausarbeiten (keine Diamanten/Steinchen).

Ausbetten von Dentalkeramik

Scharfe Kanten auf der Gerüstoberfläche müssen abgerundet werden. Der Übergang zwischen Metall und Keramik sollte mit einer Auskehlung enden. Ebenso sollte der Übergang außerhalb der Funktionsflächen liegen. Vor dem Oxidieren ist das Gerüst mit nicht rezykliertem Aluminiumoxid (110μm) im stumpfen Winkel abzustrahlen. Der Druck sollte höchstens 2 bar betragen, um Einschlüsse von Strahlmittel in der Legierung zu vermeiden. Anschließend dampfstrahlen. Keine Haushaltsreiniger verwenden!

1.3.2. Oxidbrand

Die Brenntemperatur ist dem jeweiligen Legierungsbeipackzettel zu entnehmen. Bei erkennbaren Verunreinigungen oder Legierungen mit extrem starker Oxidbildung, muss das Gerüst nochmals abgestrahlt, gegebenenfalls auch überschliffen und gereinigt werden. Eine zu dicke Oxidschicht kann sich negativ auf den Haftverbund auswirken.

Oxidbrand

1.3.3. Oxidentfernung

Das Gerüst muss nach dem Oxidieren gründlich gereinigt werden. Falls erforderlich, kann das Gerüst nach dem Oxidieren erneut mit Aluminiumoxid abgestrahlt und gründlich gereinigt werden. Alternativ können Sie abbeizen und gründlich reinigen. Beachten Sie hierzu die Verarbeitungshinweise der verwendeten Legierung.

2A. Opaquer (unica, classica, replica)

2A.1. Opaquerkonsistenz optimal einstellen

Opakerkonsistenz

Die Paste muss vor dem Auftrag mit einem Glas- oder Achatspatel durchgemischt werden. Verdünnen Sie ausschließlich mit sehr wenig Opaquerflüssigkeit (kein Wasser) bzw. Modellierflüssigkeit für erhöhte Standfestigkeit. Die Konsistenz soll sämig sein. Die richtige Konsistenz des Opaquers ist erreicht, wenn nach zügigem Durchziehen eines Skalpells der untere Teil zusammenfließt und die Trennungskontur noch sichtbar bleibt.

2A.2. Opaquerauftrag

Auftragen des Opakers

Der Opaquer wird in zwei Schichten aufgetragen. Die besten Resultate erhalten Sie mit einem Glasinstrument. Verwenden Sie keine Metallinstrumente, da sich die Keramik sonst verfärben kann. Die erste Schicht soll gleichmäßig, zu ca. 80% deckend sein.

2A.3. Vortrockenzeit

Opaker vortrocknen

Bitte achten Sie auf die vorgeschriebene Vortrockenzeit und die dringende Einhaltung der Starttemperatur gemäß gültiger Brenntabelle. Zu kurzes Vortrocknen oder eine zu hohe Starttemperatur kann zu Rissen, Blasen oder Abhebungen des Opaquers führen.

2A.4. Opaquerglanz

Opakerglanz

Nach dem Brand soll die Oberfläche mindestens einen Seidenglanz aufweisen. Vor Fertigstellung der Arbeit darf nicht abgebeizt werden! Die zweite Opaquerschicht wird wie gewohnt vollständig deckend aufgetragen und anschließend gebrannt.

Hinweis zur Opaquer-Individualisierung: Zur farblichen Individualisierung stehen sowohl für classica als auch cosmica verschiedenfarbige Opaquer zur Verfügung. Diese können zum direkten Auftragen oder Abtönen verwendet werden.

Opaker Dentalkeramik


2B. Liner auf Zirkongerüsten (replica)

2B.1. Liner anmischen und auftragen

Vermischen Sie das Liner-Pulver mit der Liner Flüssigkeit zu einer sahnigen Konsistenz. Tragen Sie anschließend die Liner-Schicht mit einem Glasinstrument oder einem flachen Pinsel auf das gut gereinigte Gerüst auf, so dass eine optimale Gerüstabdeckung gewährleistet ist.

Der Linerbrand sorgt für eine sehr gute Versinterung der ersten Schicht auf dem Zirkongerüst, darüber hinaus sorgt der Liner durch seine erhöhte Fluoreszenz für eine natürliche Weißfluoreszenz des Zirkongerüstes.

Liner Dentalkeramik


3. Keramikschulter

3.1. Vorbereitung

Margin, Keramikschulter vorbereiten

Auf dem Stumpf wird die Präparationsgrenze markiert. Anschließend wird der Stumpf mit einer dünnen Schicht Wegold Stumpfhärter überzogen. Nach dem Trocknen wird der Stumpf mit Wegold Keramikisolierung dünn bestrichen und der Überschuss vorsichtig abgeblasen.

3.2. Massenauftrag – 1. Brand, 2. Brand

Margin, Keramikschulter nach dem Brand

Tragen Sie für den ersten Brand die Schultermasse großzügig auf, ziehen Sie die Schultermasse nach inzisal aus und verdichten Sie sie durch klopfen oder riffeln. Anschließend überschüssige Feuchtigkeit absaugen, vorsichtig vom Stumpf abheben und eventuell vorhandenen Keramiküberschuss im Kroneninneren entfernen. Nach dem ersten Brand und dem eventuellen Beschleifen wird die Schulter durch Nachtragen von Schultermasse vervollständigt und mit dem empfohlenen Programm gebrannt. Sollten mehr als zwei Brände notwendig sein, kann die keramische Stufe mit den nachfolgenden Dentinbränden unter Verwendung von Dentin oder Opaquedentin perfektioniert werden.

Es steht Ihnen für die Keramiksysteme replica, classica und cosmica je eine Schulter-Korrekturmasse (Correction Margin) zur Verfügung, die Sie auch beim oder nach dem Glanzbrand einsetzen können.   

Margin / Schultermassen Dentalkeramik


4. Schichten

4.1. Opaquedentin

Opakdentin schichten

Eine dünne Schicht Opaquedentin sorgt für eine sichere Abdeckung des Opaquers bei dünnen Schichtstärken und löst die Gerüstkante auf.

Opakdentin Dentalkeramik


4.2. Chromadentin

Chromadentine sind fluoreszierende Modifier zur Chromaerhöhung der entsprechenden Farbgruppe, jenseits der dunkelsten Farbe in den Farbgruppen A und B,  pur oder gemischt einsetzbar, z.B. zervikal, oral oder okklusal.

Chromadentin Dentalkeramik



4.3. Dentinauftrag mit der Cut-Back Technik

Dentin schichten

Für eine bessere Kontrolle kann die gesamte labiale Morphologie zunächst aus Dentin aufgebaut werden. Danach erfolgt ein kontrolliertes Cut-Back.

Dentin Dentalkeramik


4.4. Intensivdentin (optional)

Intensivdentine können zur Chromaverstärkung oder Farbverschiebung ins Dentin eingemischt werden. Pur sind sie gut geeignet, um bei individuellen Schichtungen in dünner Schichtstärke ihre Eigenschaft als z.B. Sekundärdentin (ID Brown, ID Yellow) zu entfalten. Sie dienen u. a. zum Individualisieren der Gingivamassen bright und dark.

Intensiventin Dentalkeramik


4.5. Inzisalschild anlegen

Schneide anlegen

Leicht überkonturiertes Anlegen des Inzisalschildes aus Schneidematerial

Die opaleszierenden Schneiden OE 1,2,3 und OE 4 (im Auflicht bläulich, im Durchlicht bernsteinfarben-orange) eignen sich zum definierten Einsatz in Teilbereichen oder als Ersatz der Standardschneiden.

Schneide / Enamel Dentalkeramik

Schneide Low Space

Informationen zum Schneidekonzept Low Space E+ finden Sie hier


4.6. Mamelons

Einlegen von individuellen Charakteristika wie Mamelonstrukturen, Transpaeffekten o.ä.

Mamelon und Flu gestalten


FLU-Massen
sind stark fluoreszierende Massen. Sie erhöhen die Leuchtkraft und Lebendigkeit der Schichtung. Sowohl der Helligkeitswert sowie eine Chromaerhöhung können damit erreicht werden. Fluoreszenz verringert u. a. das Problem der Metamerie. Die Materialien können individuell eingesetzt werden.

Flu Dentalkeramik


Smart Mamelon
eignet sich zur Darstellung mamelonartiger Strukturen; die Materialien sind etwas opaquer als die Dentinmassen und deshalb auch in dünner Schichtstärke markanter sichtbar. Darüber hinaus wurden die Farben entsprechend natürlicher Vorbilder eingestellt und eignen sich auch für Farbverschiebungen oder Chromaerhöhungen (siehe Verwendung rechts). Smart Mamelon ist in den Farben Maple (M), Sunny Beach (SB), Beechtree (B), Sandalwood (S), Teak (T) und Fruit Pink (FP) erhältlich.

  • Fruit Pink ist leicht rötlich-warm und deshalb gut für A-Farben geeignet.
  • Sandalwood ist ein warmer, leicht pastellfarbener Braun-Ton und verstärkt z.B. dunklere A-Farben im Chroma, ebenfalls gut geeignet für den Halsbereich.
  • Sunny Beach besitzt einen gelblichen Ton und eignet sich für B-Farben.
  • Maple ist ein leicht elfenbeinfarbener Modifier und eignet sich u.a. gut zur Darstellung eines entsprechenden Zahnhalsbereiches.
  • Beechtree eignet sich zum Verstärken eines Farbbereiches in Richtung Orange.
  • Teak ist ein warmer Orange-Braun-Ton zum Einsatz als Sekundärdentin oder zur Chromaerhöhung bzw. Farbverschiebung.

Mamelon Dentalkeramik

 
4.7. Abschließende Schneide- und Transpaschichtung

Transpa Schichten

Die Modellation wird um die Schneide- bzw. Transpaschichtung ergänzt (siehe Schichtschema). Die Schichtung richtet sich nach den vorliegenden Gegebenheiten (Funktion, Farbe und Form).

OPALTRANSPA: OT 30, OT 50 und OT 100 sind uneingefärbte opaleszierende Transpamassen, die universell eingesetzt werden können, immer dann, wenn keine weitere Farbintensivierung oder -verschiebung gewünscht wird. Der Grad der Opaleszenz fällt mit der Zahl, während gleichzeitig die Transluzenz ansteigt.

TRANSPA NEUTRAL: Die farbneutral eingestellte, fluoreszierende Transpamasse eignet sich zum Anheben des Helligkeitswertes.

CLEAR TRANSPA: Glasklare Transpamasse zum Einschichten in inzisales Drittel und zum Mischen von Farben jeglicher Art.

COLOR TRANSPA: Die Farb-Transpamassen CT orange, CT blue, CT gray finden vornehmlich bei der dezenten Charakterisierung im inzisalen Bereich Verwendung, die Farbsättigung kann durch Beimengen von Transpamasse Clear oder Semi Transpa verringert werden.

  • CT orange: Verfärbungen an älteren Frontzähnen inzisal und labial; bei Seitenzähnen cervikal und okklusal; zur Farbverstärkung
  • CT blue: Grauwerterhöhung bei orangen Grundtönen; partielle oder flächige Individualisierung an Inzisalkanten
  • CT pink: zur Farbverstärkung; zur Farbverschiebung
  • CT gray: zur Grauwerterhöhung, partiell oder am gesamten Zahn; Schatteneffekt an eingelegten Schmelzrissen oder Füllungen; Imitation von Devitalität
  • CT amber: Verfärbungen an älteren Frontzähnen inzisal und labial; bei Seitenzähnen cervikal und okklusal; Halstranspa

Transpa Dentalkeramik


5. Brennen & Nachschichten

5.1. Hauptbrand

Hauptbrand

Die jeweiligen Brennparameter entnehmen Sie bitte den Verarbeitungsanleitungen bzw. finden Sie auf unserer Website verschiedene Brenntabellen für diverse Keramiköfen.

5.2. Nachschichten und Hauptbrand 2

Nachschichten und Hauptbrand 2

Zum Ausgleich der Sinterschrumpfung wird mit entsprechenden Massen nachgeschichtet. Bei Korrekturen mit größerem Materialauftrag wird die gleiche Endtemperatur wie beim ersten Dentinbrand verwendet. Bei feinen und grazilen Korrekturen empfiehlt sich ein Absenken der Endtemperatur (Haltetemperatur) um 5–10°C.

6. Ausarbeitung

Sie können wie gewohnt Diamanten, geeignete Steinchen oder Gummipolierer (vorzugsweise silikonfrei) zur Oberflächenbearbeitung benutzen. Die maximale Drehzahl von 20.000 U/Min (bei mäßigem Druck) sollte nicht überschritten werden. Durch punktuelle Hitzeeinwirkung können Sprünge entstehen. Der Zahnarzt muss bei Verwendung einer Turbine mit Wasser kühlen.

7. Glanzbrand / Malfarbenbrand

7.1. Glanzbrand

Der Glanzbrand kann mit und ohne Glasurmasse erfolgen. Gleichzeitig können oberflächliche Kolorierungen vorgenommen werden, die für das einfallende Licht als Farbfilter oder Lichtblocker wirken.

7.2. Malfarben

Die Wegold Malfarben sind in drei Gruppen eingeteilt:

( ) lasierend (transparent): Die lasierenden Malfarben ( ) sind transparent und für dezente Charakterisierungen und Farbänderungen bis hin zu Farbverschiebungen geeignet und wirken wie ein transparenter Farbfilter.

(+) deckend (leicht durchscheinend): Diese Malfarben zeichnen markanter, sind aber nicht völlig opaque.

(++) hochdeckend (opaque): Die hochdeckenden Malfarben sind nicht lichtdurchlässig und zeichnen markant.

Die Farben können zur Individualisierung bis zu 5% in Keramikmassen eingemischt werden.

Dentalkeramik Malfarben

Chromamalfarben (fluoreszierend, lasierend): Diese besonderen Malfarben stehen in den acht Farben Chroma A, B, C, D und A-light, B-light, C-light und D-light zur Verfügung. Sie eignen sich zur Farbintensivierung im Chromabereich. Mit ihnen ist es sehr leicht möglich, die Dentinfarbe eines Zahnes z. B. von A3 nach A3,5 zu intensivieren. Ebenso unproblematisch ist die partielle Verstärkung der Dentinfarbe (z. B. Zahnhalsbereich). Die enthaltenen Fluoreszenzstoffe bewirken ein vitales Aussehen der kolorierten Restauration und verhindern somit eine Abdeckung der natürlichen Weißfluoreszenz.

Dentalkeramik bemalen

Dentalkeramik Malfarben Sortiment

7.3. Verwendung von Korrekturmasse

Für kleinere Korrekturen, während oder nach dem Glanz- bzw. Malfarbenbrand, steht Ihnen in jedem Sortiment eine Korrekturmasse mit abgesenkter Brenntemperatur zur Verfügung.

Dentalkeramik Korrekturmasse


8. Nachbearbeitung / Politur

Durch die besonders feine Struktur der Wegold Keramikmassen ist eine nachträgliche Politur mit einer Keramik-
polierpaste (z.B. unserer Legabril Diamond) leicht und schnell durchführbar. Korrekturen, die der Zahnarzt
im Mund des Patienten vornimmt, sind rasch mittels Gummipolierern wieder auf Hochglanz zu polieren.

A. Reparaturopaquer

Der Reparaturopaquer (Pulver) wird mit Opaquerflüssigkeit angerührt. Werden mit dem Opaquer gleichzeitig Dentin und Schneide gebrannt, wird Modellierflüssigkeit für das Anmischen des Opaquers verwendet. Der Reparaturopaquer wird mit einem Pinsel oder einem Instrument auf die gereinigte Metallfläche aufgetragen. Der aufgetragene Opaquer wird vorsichtig mit einem Föhn getrocknet. Danach wird die Keramikmasse appliziert. Der Auftrag wird großzügig (leicht überdimensioniert) vorgenommen.

Dentalkeramik Reparaturopaker

Dann verwenden Sie den Reparaturopaquer:

  • Korrektur von Abplatzungen
  • Verblendung von weiteren Zähnen an bereits fertiggestellten Arbeiten. Die zu verblendende Stelle ist wie üblich vorzubereiten. Oxid- und Washbrand entfallen. Sie fahren einen zweiten Dentinbrand laut Brenntabelle.


B. Zahnfleischmassen

Gingiva bright und Gingiva dark sind zwei Zahnfleischmassen, die pur oder gemischt, miteinander oder mit entsprechenden Intensivdentinen eine Vielfalt an Nuancierungen garantieren, die keine Wünsche offen lassen.

Dentalkeramik Zahnfleischmassen

 
Aktuelle Verarbeitungsanleitungen

 Weitere Informationen zu den Wegold-Keramiken

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